Der SSD Virtual Server vereint die großen Vorteile einer SSD-Festplatte mit einem VPS-Server und ist daher eine offensichtliche Wahl für stark frequentierte Websites.
SSD oder Solid-State-Drive ist ein fortschrittliches Speichergerät, das Mikrochips zum Speichern von Informationen verwendet. Dies ist viel schneller als herkömmliche mechanische Festplatten, da Daten von Chips gelesen werden, und im Gegensatz zu einer mechanischen Festplatte, die einen mechanischen Arm mit einem Lese-/Schreibbildschirm verwendet, um die gewünschten Daten im Speicher auszuwählen, was ein Prozess ist. Es ist zeitaufwendig. Der virtuelle SSD-Server beschleunigt Websites blitzschnell und verbessert die Gesamtleistung.
SSD-Speicher mit einem virtuellen privaten Server verbessert das Hosting-Erlebnis erheblich. Wenn Ihr Job Webhosting ist, müssen Sie einen virtuellen SSD-Server gegen eine leistungsfähigere Hosting-Lösung austauschen. Basierend auf Cloud-Technologie empfehlen wir Ihnen SSD Virtual Server als Host, um bei Bedarf die Geschwindigkeit Ihrer Website zu erhöhen.
Der türkische virtuelle Server wird von der Stadt Istanbul in der Türkei bereitgestellt. Tatsächlich handelt es sich um virtuelle Maschinen, die von virtuellen Maschinen auf dedizierten Servern erstellt werden. Die bereitgestellten virtuellen Server befinden sich in Istanbul, Türkei, weisen eine sehr hohe Qualität in Bezug auf Netzwerkstabilität, Betriebszeit und Geschwindigkeit auf und sind außerdem mit dem Cogent-Netzwerk verbunden, einem der größten Bandbreitenanbieter. Es kann mit Konfiguration und kostenloser Installation für das Hosting mit den Betriebssystemen CentOS, Debian, Ubuntu Linux sowie mit den Betriebssystemen Windows Server, Versionen 2012, 2016, 2019, bereitgestellt werden.
Erhöhen Sie ganz einfach RAM, CPU und Speicher
Vollständiger Root- und Administratorzugriff
Automatische Betriebssysteminstallation (maximale Installation 10 Mal)
Alle Server verfügen über ein Bedienfeld zum Aus-, Einschalten und Zurücksetzen.
Zahlung in Kryptowährung
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SSD ist die Abkürzung für Solid State Drive. SSD-Laufwerke werden durch die Kombination integrierter Schaltkreise hergestellt, die die Daten effizient auf den Servern speichern. Im Gegensatz zur HDD (Hard Disk Drive) verfügen SSDs über keinen automatischen Arm, der die Daten von der Magnetplatte steuert und erfasst. SSDs sind im Vergleich zur Festplatte schneller und werden aus diesem Grund ersetzt. SSD-Laufwerke verfügen außerdem über String-Strukturen und sind vibrations- und stoßfest, was sie im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten leistungsstärker macht.
SSD-VPS-Hosting ist die neueste Art von Hosting-Diensten. Der Hauptunterschied zwischen dem normalen VPS- und dem SSD-basierten VPS-Hosting ist der von den Servern genutzte Speicherplatz. Beim SSD-basierten VPS-Server dienen die Laufwerke als Standardspeichermedium und bieten im Vergleich zu den Festplatten eine gute Leistung. SSD ist der Flash-basierte Speicher und hat den HDD-Speicher im Hinblick auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit sowie zahlreiche Faktoren ersetzt. Wenn Sie auf der Suche nach einem SSD-VPS-Hosting-Anbieter sind, können Sie sich für Ded9 SSD-VPS-Hosting entscheiden. Bei Ded9 bieten wir SSD-Speicher für alle VPS-Hostingpläne mit Speichertechnologie zur Sicherung der Daten an.
Ein VPS oder Virtual Private Server ist ein Dienst, der in der Hosting-Welt als eigenständiger dedizierter Server fungiert. Mit dem Einsatz von Cloud-Technologie und Virtualisierung kommt der VPS ins Spiel. Ein VPS-Server verfügt über dedizierte Ressourcen, der Unterschied besteht jedoch darin, dass in einem leistungsstarken physischen Server mehr als ein VPS vorhanden sein kann.
Der physische Server wird durch Virtualisierung in die erforderliche Anzahl virtueller privater Server aufgeteilt und die Ressourcen entsprechend dediziert. Das folgende Bild soll es einfacher machen, die Idee des VPS zu verstehen.
Wie oben gezeigt, sind die Ressourcen diesem bestimmten VPS zugeordnet, was bedeutet, dass Sie die CPU, den RAM oder andere Daten nicht mit anderen teilen müssen. Die Leistung wird mit einem VPS garantiert, anstatt sich ständig Gedanken über die Nutzung eines Shared-Hosting-Dienstes machen zu müssen.
Der VPS verfügt wie ein dedizierter Server über vollständigen Root-Zugriff und darüber hinaus über eine bessere Sicherheit. Angenommen, einem anderen VPS auf demselben System passiert etwas. In diesem Fall hat es keine Auswirkungen auf Sie, da Ihr VPS vollständig isoliert ist. Bei der Verwendung von VPS-Hosting müssen einige wichtige Vorteile berücksichtigt werden.
Zum besseren Verständnis möchte ich Ihnen den Unterschied zwischen VPS-Hosting und Shared-Hosting-Diensten zeigen.
Ein Shared-Hosting-Dienst ist einfach ein Server, auf dem Sie Ihre Website hosten können, der Server wird jedoch von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt. Während Ihre Daten auf dem Server gespeichert werden, werden RAM, Bandbreite und andere Ressourcen von anderen Benutzern gemeinsam genutzt.
Dies kann dazu führen, dass Ihre Website eine schlechte Leistung erbringt, was wiederum dazu führt, dass Sie nur eingeschränkt auf die Anfragen Ihrer Kunden reagieren können. Beim Shared Hosting entscheiden Sie sich nicht dafür, die Software zu verwenden, die Sie benötigen, sondern nur das, was vom Hosting-Anbieter bereitgestellt wird (es besteht jedoch die Möglichkeit, die Software bei Ihrem Hosting-Anbieter anzufordern).
Darüber hinaus mangelt es an Sicherheit. Wenn der Server böswilligen Aktivitäten ausgesetzt ist, sind der gesamte Server und seine Benutzer betroffen.
Trotz aller Negativität von Shared-Hosting-Lösungen wird ein VPS all diese Nachteile beseitigen. Es ist sicher, Sie haben vollständigen Zugriff auf die Installation der benötigten Software und vor allem verfügen Sie über Ihre eigenen Ressourcen.
Ein Virtual Private Server ist die perfekte Hosting-Wahl, da er ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung, Sicherheit und Preis bietet. Möglicherweise stoßen Sie auf den Preis für einen VPS, da dieser im Vergleich zu einer Shared-Hosting-Lösung recht privat ist. Dennoch sollten Sie bedenken, ob Sie technisch in der Lage sind, ein VPS-Konto zu verwalten.
Wenn Sie mit den technischen Details des VPS-Hostings ausreichend vertraut sind, empfehle ich dies als die beste Option, um Ihr Unternehmen ohne Einschränkungen nach Ihren Wünschen auszubauen.
Die Online-Präsenz eines Unternehmens ist ein entscheidender Faktor, da Internet-Technologien zu einem Teil unseres täglichen Lebens geworden sind. Wir haben bereits Aktivitäten umgesetzt, die von der Kommunikation untereinander bis zum Online-Kauf von Produkten und Dienstleistungen reichen.
Aus diesem Grund besteht eine große Chance, mit einer sehr attraktiven, einzigartigen Website an die Spitze zu gelangen. Aber wird das ausreichen? Wenn Ihre Website den auf Ihre Website eingehenden Datenverkehr nicht verarbeiten kann, führt dies zum Verlust Ihrer potenziellen Kunden.
Hier kommt der VPS ins Spiel. Ein VPS ist ein Virtual Private Server, und wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen virtuellen Server. Das Akronym wird im Zusammenhang mit VPS-Hosting verwendet und oft mit VPN verwechselt. Allerdings sind die beiden völlig verschiedene Dinge.
Beachten Sie, dass ein VPS mehr kann als nur das Hosten einer Website, aber wir werden später noch mehr darüber sprechen. Ein VPS funktioniert sehr ähnlich wie ein dedizierter Server. Der einzige Unterschied besteht jedoch darin, dass Sie keinen physischen Server haben, sondern einen Server gemeinsam nutzen. Nun, das klingt ziemlich ähnlich wie Shared Hosting?
Klingt ähnlich, ist aber eher eine Hybridlösung zwischen Shared Hosting und dedizierten Servern. Allerdings verfügt ein VPS wie ein dedizierter Server über seine dedizierten Ressourcen, jedoch auf einem physischen Server. Es wird mehr als einen VPS geben (hier kommt die Virtualisierung ins Spiel).
Lassen Sie uns etwas tiefer in die Details eintauchen, die beim VPS-Hosting im Umlauf sind. Um dieses Konzept vollständig zu verstehen, müssen wir eine klare Vorstellung von Shared Hosting und dedizierten Servern haben. Beim Shared Hosting wird ein physischer Server auf mehrere Benutzer aufgeteilt und die Ressourcen werden untereinander gemeinsam genutzt. Die Ressourcen und der Datenverkehr werden von den anderen Benutzern gemeinsam genutzt und Sie haben keinen vollständigen Zugriff, um den Server nach Ihren Wünschen anzupassen.
In einem Virtual Private Server teilen Sie keine der Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung gestellt wurden. Sie haben Root-Zugriff auf Ihren Server, sodass Sie ihn nach Ihren Wünschen anpassen können.
Der Hauptunterschied zwischen einem VPS und einem dedizierten Server besteht darin, dass sich ein dedizierter Server auf einem physischen Server befindet, während sich ein VPS in einem virtuellen Bereich auf einem physischen Server befindet. Das bedeutet, dass auf einem einzigen physischen Server mehrere virtuelle Maschinen unabhängig voneinander laufen können.
Gemessen am Dollar pro Gigabyte sind SSDs teurer als Festplatten. Eine interne 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 TB kostet zwischen 40 und 60 US-Dollar, aber zum jetzigen Zeitpunkt beginnen die günstigsten SSDs mit gleicher Kapazität und gleichem Formfaktor bei etwa 100 US-Dollar. Das entspricht 4 bis 6 Cent pro Gigabyte für die Festplatte gegenüber 10 Cent pro Gigabyte für die SSD. Noch drastischer fallen die Unterschiede aus, wenn man sich kapazitätsstarke 3,5-Zoll-Festplatten anschaut. Beispielsweise kann eine 3,5-Zoll-Festplatte mit 12 TB, die für etwa 300 bis 350 US-Dollar verkauft wird, die Kosten pro Gigabyte auf unter 3 Cent drücken.
Da Festplatten auf älterer, etablierterer Technologie basieren, werden sie auf absehbare Zeit wahrscheinlich kostengünstiger bleiben. Auch wenn sich der Preisunterschied pro GB zwischen Festplatten und Low-End-SSDs verringert, kann der Mehrpreis für die SSD dazu führen, dass Ihr Systempreis über dem Budget liegt.
Consumer-SSDs gibt es selten mit Kapazitäten über 2 TB, und diese sind teuer. Als primäre Laufwerke in Systemen finden Sie eher Einheiten mit 500 GB bis 1 TB. Während 500 GB heutzutage als „Basis“-Festplattenkapazität für Premium-Laptops gelten, können Preisbedenken dazu führen, dass diese bei preisgünstigeren SSD-basierten Systemen auf 128 GB oder 256 GB sinken. Benutzer mit großen Mediensammlungen oder Benutzer, die in der Inhaltserstellung tätig sind, benötigen sogar noch mehr: In High-End-Systemen stehen Laufwerke mit 1 TB bis 8 TB zur Verfügung. Grundsätzlich gilt: Je mehr Speicherkapazität, desto mehr Dinge können Sie auf Ihrem PC behalten. Cloudbasierter Speicher eignet sich möglicherweise gut für die Unterbringung von Dateien, die Sie auf Ihrem Smartphone, Tablet und PC teilen möchten. Lokaler Speicher ist jedoch kostengünstiger und Sie müssen ihn nur einmal kaufen und nicht abonnieren.
Hier glänzen SSDs. Ein mit einer SSD ausgestatteter PC startet in weit weniger als einer Minute, oft sogar in wenigen Sekunden. Eine Festplatte benötigt Zeit, um die Betriebsspezifikationen zu erreichen, und ist bei normaler Nutzung weiterhin langsamer als eine SSD. Ein PC oder Mac mit einer SSD startet schneller, startet und führt Apps schneller aus und überträgt Dateien schneller. Unabhängig davon, ob Sie Ihren Computer zum Spaß, in der Schule oder geschäftlich nutzen, kann die zusätzliche Geschwindigkeit den Unterschied zwischen pünktlichem Erledigen und Verspätung ausmachen.
Ein sekundäres Problem dazu: Fragmentierung. Aufgrund ihrer rotierenden Aufnahmeoberflächen eignen sich Festplatten am besten für größere Dateien, die in zusammenhängenden Blöcken abgelegt sind. Auf diese Weise kann der Antriebskopf den Lesevorgang in einer kontinuierlichen Bewegung starten und beenden. Wenn sich die Festplatte zu füllen beginnt, landen Teile großer Dateien auf der Festplatte verstreut, was dazu führt, dass das Laufwerk unter einer sogenannten „Fragmentierung“ leidet. Während sich die Lese-/Schreibalgorithmen so weit verbessert haben, dass der Effekt minimiert ist, können Festplatten immer noch so fragmentiert werden, dass die Leistung beeinträchtigt wird. Bei SSDs ist dies jedoch nicht möglich, da Daten aufgrund des Fehlens eines physischen Lesekopfs überall ohne Nachteile gespeichert werden können. Dies trägt dazu bei, dass SSDs von Natur aus schneller sind.
Eine SSD verfügt über keine beweglichen Teile, sodass Ihre Daten besser geschützt sind, falls Ihnen Ihre Laptoptasche herunterfällt oder Ihr System während des Betriebs erschüttert wird. Die meisten Festplatten parken ihre Lese-/Schreibköpfe, wenn das System ausgeschaltet ist, aber wenn sie in Betrieb sind, fliegen die Köpfe in einer Entfernung von einigen Nanometern über die Laufwerksplatte. Außerdem haben selbst Feststellbremsen ihre Grenzen. Wenn Sie Ihre Ausrüstung anspruchsvoll nutzen, empfiehlt sich eine SSD.
Da Festplatten auf sich drehenden Platten basieren, ist ihre Herstellung begrenzt. Vor Jahren gab es eine Initiative zur Herstellung kleinerer rotierender 1,8-Zoll-Festplatten, die jedoch bei etwa 320 GB ins Stocken geriet, und Smartphone-Hersteller verwenden nur Flash-Speicher als Primärspeicher.
SSDs unterliegen dieser Einschränkung nicht und können daher mit der Zeit immer kleiner werden. SSDs sind in der Größe von 2,5-Zoll-Laptop-Laufwerken erhältlich, dies dient jedoch nur der Bequemlichkeit beim Einbau in etablierte Laufwerksschächte. Sie bewegen sich jedoch zunehmend auf den oben besprochenen M.2-Formfaktor und diese Laufwerke sind in den Längen 42 mm, 60 mm, 80 mm und 120 mm erhältlich.
Selbst die leiseste Festplatte gibt im Betrieb leichte Geräusche von sich. (Die Laufwerksplatten drehen sich und der Lesearm tickt hin und her.) Schnellere Festplatten neigen dazu, mehr Lärm zu machen als langsamere. SSDs machen überhaupt keinen Lärm; Sie sind nicht mechanisch.
Außerdem muss eine SSD keinen Strom aufwenden, um einen Plattenteller aus dem Stillstand hochzufahren. Dadurch wird kein Teil der von der SSD verbrauchten Energie durch Reibung oder Lärm verschwendet, was sie effizienter macht. Auf einem Desktop oder in einem Server führt dies zu einer niedrigeren Energierechnung. Auf einem Laptop oder Tablet können Sie die Akkulaufzeit um mehr Minuten (oder Stunden) verlängern.
Es gibt mehrere Gründe, warum SSDs schneller sind als HDDs. Es gibt keine beweglichen Teile oder sich drehenden Platten, was die Zugriffszeiten wesentlich verkürzt, in manchen Fällen sogar fast augenblicklich. Das bedeutet, dass SSDs nicht unter Leistungseinbußen aufgrund von Dateifragmentierung leiden (wobei eine Datei in nicht sequentiellen Sektoren abgelegt wird).
Auf einer Festplatte müssen die Köpfe den richtigen Sektor neu positionieren, um jedes Fragment zu lesen, und dann warten, bis sich der richtige Teil der Platte unter dem Laufwerkskopf dreht. Da Dateien im Laufe der Zeit geschrieben, bearbeitet und gelöscht werden, kann dies den Zugriff auf Daten auf Festplatten verlangsamen, insbesondere bei Dingen wie dem Booten von Windows.
Mit einem sauberen Windows 10-Build und einer schnellen WD Black 4 TB-Festplatte können die Startzeiten (vom Ende der BIOS-POST-Sequenz bis zum Erreichen des Windows 10-Desktops) 20 bis 30 Sekunden dauern. Auf einer langsameren WD Blue 2-TB-Festplatte betragen die Startzeiten unter den gleichen Umständen normalerweise 30–40 Sekunden. Und für fast jede gute SSD ist das Booten in deutlich unter 10 Sekunden typisch.
Die Verwendung einer SSD als Startlaufwerk ist eines der auffälligsten Upgrades, die Sie an einem älteren PC vornehmen können. Viele Leute (einschließlich der meisten von uns bei PC Gamer) weigern sich, einen PC zu verwenden, der kein SSD-Bootlaufwerk hat. Es ist einfach kein Cricket.
Die Startzeiten von Windows sind eine Sache, aber Spiele verhalten sich tendenziell anders. Es müssen viele sequentielle Daten gelesen werden. Und normalerweise führen Sie nicht viele andere Dinge im Hintergrund aus, die Ihren Speicher erreichen. Der praktische Unterschied zwischen SSDs und HDDs für Gamer ist nicht so überwältigend, wie die übertriebenen Marketingkopien der Hersteller glauben machen wollen. Es ist zweifellos nicht unmerklich, aber wir sprechen hier eher von Sekunden als von Minuten.
Der Test einer Reihe Top-SSDs, darunter Zusatzkarten, NVMe- und SATA-Laufwerke, im Vergleich zu den besten 7200-RPM-HDDs in Metro Exodus brachte einige bedeutende Ergebnisse. Bei Verwendung des RDY ELIBG205 als Testumgebung (vollgepackt mit einer leistungsstarken Geforce RTX 2080 Ti und einem Core i9-9900K) und dem Laden in den Taiga-Bereich der Hauptkampagne dauerte die langsamste Festplatte (eine Western Digital Blue 1 TB) etwas mehr als 48 Sekunden um uns ins Spiel zu bringen, wobei das meiste Festplattenpaket (2 TB Black von Western Digital) das Spiel in 40 Sekunden lädt. Auf der SSD-Seite lieferte die leistungsstärkste 480-GB-Intel-Optane-900P-Zusatzkarte Taiga in etwas mehr als 22 Sekunden. Obwohl die langsamste der von uns getesteten SSDs. Die 500 GB Western Digital Blue 3D SATA benötigte knapp 33 Sekunden.
Diese Ergebnisse könnten ziemlich krass aussehen, wenn man die beste Wirkung gegen die schlechteste abwägt. Allerdings ist ein High-End-Optane-AIC lächerlich teuer. Und wir würden bei etwas Vernünftigerem bleiben, wie dem XPG SX8200 Pro, das fast genauso schnell ist. Vergleichen Sie das mit der WD Black 2 TB: 16 Sekunden länger zum Laden von Metro Exodus, mit doppelter Speicherkapazität und einem niedrigeren Preis.
Natürlich, wenn Sie über das nötige Geld verfügen und leistungsstarke Hardware wünschen. SSDs werden immer die bessere Lösung sein, insbesondere wenn Sie Ihre Freunde nicht in der Lobby warten lassen möchten. Aber wenn Sie mehr am Wert interessiert sind. Festplatten sehen ziemlich attraktiv aus, auch wenn die Preise für TLC- und QLC-Flash-Speicher weiter sinken.
Wenn Sie unter der Tyrannei einer Datenbeschränkung leben, wurde diese Entscheidung wahrscheinlich bereits für Sie getroffen. Wenn Sie mit nur einer einzigen SSD mit begrenzter Kapazität ständig Spiele herunterladen müssen, erhöht sich der Wert geräumiger Festplatten erheblich, wenn Sie mit begrenzter Bandbreite arbeiten. Das Gleiche gilt, wenn Sie in einer Gegend mit schlechter Internetverbindung leben. Wenn das Herunterladen eines einzelnen AAA-Titels eine ganze Nacht dauert, kann das eine echte Abschreckung sein, wenn man nicht mehr auf ältere Titel zurückgreift oder das Risiko eingeht, neue Titel auszuprobieren, wenn dafür Speicherplatz frei gemacht werden muss.
Selbst wenn Sie an einem Ort mit stabilem, zuverlässigem und unglaublich schnellem Internet leben, gibt es keinen großen Unterschied, wenn Sie die Zeit, die zum Herunterladen von Titeln benötigt wird, mit den geringen Momenten vergleichen, die Sie in Bezug auf Ladezeiten einsparen, insbesondere bei kürzeren oder gut optimierten Versionen Spiele. Natürlich können Sie die Zeit, in der Sie etwas anderes tun, während ein Spiel heruntergeladen wird, anders bewerten als die Zeit, in der Sie unruhig mit Controller/Maus in der Hand sitzen und auf das Spielen warten. Dennoch gibt es hinsichtlich der reinen Zeitersparnis insgesamt keinen großen Unterschied.
Bei der Entscheidung, ob es an der Zeit ist, vollständig auf einen SSD-Lebensstil umzusteigen, wird das Budget immer eine wichtige Rolle spielen – in einer Welt, in der Sie Zugang zu unbegrenztem freiem Einkommen haben, sind SSDs natürlich die offensichtliche Option, da Sie es sich leisten können um sie zu mehreren zu stapeln und sie mit der Hardware zu umgeben, die sie unterstützt. Aber für die Finanzsterblichen unter uns haben Festplatten immer noch ihren Platz.
Selbst wenn Sie eine SSD für Ihr Startlaufwerk benötigen (und das sollten Sie auch), ist die Anschaffung einer günstigen und geräumigen Festplatte als Sekundär- oder Tertiärspeicher wohl der beste Ansatz für eine manchmal komplexe Diskussion. Verwenden Sie es als Massenspeicher, den Großteil Ihrer Spielebibliothek, Videos, Backups und mehr. Sie können auch immer noch ein paar Spiele auf Ihrer SSD speichern, aber es gibt viele Dateien, die keine SSD-Geschwindigkeit benötigen. Wir werden die Ersten sein, die die Solid-State-Zukunft mit offenen Armen begrüßen, aber es macht immer noch Sinn, eine große Festplatte griffbereit zu haben.
Es gibt andere Alternativen zu einem reinen HDD- oder SSD-Setup. Intel Optane-Speicher Bietet einen schnellen SSD-Cache, der Ihre Festplatte ergänzt, und Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, welche Daten im schnelleren Cache gespeichert werden – die Software und Treiber erledigen das für Sie. AMDs StoreMI (eine Markenvariante von Emotus FuzeDrive) verfolgt einen etwas anderen Ansatz mit mehrstufigem Speicher. Sie erhalten die volle Kapazität der HDD+SSD, wobei die Treiber und Software verwalten, wo sich die Daten befinden.
Kurz gesagt, die Debatte über HDD- vs. SSD-Speicher ist noch nicht vorbei. SSD-Kapazitäten nehmen zu und Unternehmenslösungen können bis zu 100 TB auf einem einzigen Laufwerk speichern. Das ist fünfmal größer als die aktuellen Top-Festplatten. Allerdings ist der Preis für solche Laufwerke nicht einmal der Rede wert. Wir sind noch weit davon entfernt, dass SSDs HDDs beim Preis pro GB tatsächlich übertreffen werden, und bis das passiert, werden HDDs für viele Menschen und Unternehmen eine praktikable Option bleiben.
Deshalb haben wir in diesem Artikel SSD vs. HHD besprochen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Anfang der 1990er-Jahre führten Hardware-Innovationen zu sinkenden SSD-Preisen. Allerdings waren die Lebensdauer und die Größe immer noch ein Problem: Eine SSD hatte eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren. Erst Ende der 2000er Jahre wurden SSDs zuverlässiger und ermöglichten eine jahrzehntelange Dauernutzung bei akzeptablen Zugriffsgeschwindigkeiten.
Die Speicherchips einer SSD sind vergleichbar mit einem Arbeitsspeicher (RAM). Anstelle einer magnetischen Platte werden Dateien auf einem Raster aus NAND-Flash-Zellen gespeichert. Jedes Raster (auch Blöcke genannt) kann zwischen 256 KB und 4 MB speichern. Der Controller einer SSD verfügt über die genaue Adresse der Blöcke, sodass diese (fast) sofort verfügbar ist, wenn Ihr PC eine Datei anfordert. Sie müssen nicht darauf warten, dass ein Lese-/Schreibkopf die benötigten Informationen findet. SSD-Zugriffszeiten werden somit in Nanosekunden gemessen.
Beachten Sie, dass die Ära der herkömmlichen Festplattenlaufwerke noch lange nicht vorbei ist. Es wird nicht erwartet, dass die Auslieferungen von SSDs die von HDDs vor 2021 überholen werden. Unter unseren eigenen Avast-Benutzern verfügt die große Mehrheit immer noch über mechanische Laufwerke der alten Schule.
Da die SSD über keine beweglichen Teile verfügt, können die Daten auch dann sicher aufbewahrt werden, wenn sie herunterfallen. Im Gegensatz zu einer mechanischen Festplatte, die bei Stößen erhebliche Probleme verursacht, ist eine SSD in der Lage, Stöße (z. B. das Herunterfallen der Laptoptasche) besser zu überstehen und zu bewältigen. Das Fehlen der beweglichen Teile bedeutet auch, dass bei einer SSD weniger Verschleiß auftritt. Darüber hinaus gibt es bei SSDs keinen mechanischen Fehler, was eine höhere mechanische Zuverlässigkeit bedeutet. Die SSD ist leichter als eine HDD und resistent gegen Stöße und Temperaturschwankungen.
Ein Solid-State-Laufwerk verbraucht im Vergleich zu einer Festplatte weniger Strom. Das liegt vor allem daran, dass einer SSD bewegliche Teile fehlen; Vor allem hat es keinen Motor. Dies ist bei Speichercomputern und Laptops nützlich, bei denen der Strombedarf minimal ist. Hochleistungs-Flash-basierte SSDs benötigen nur die Hälfte bis ein Drittel der Festplattenleistung.
Solid-State-Laufwerke haben eine schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Bei einer SSD ist es nicht erforderlich, dass sich der Plattenteller dreht, wie bei einer Festplatte. Außerdem gibt es keinen Betätigungsarm zum Bewegen der Lese-/Schreibköpfe, die physisch nach Daten suchen (oder Daten zum Laufwerk hinzufügen). Darüber hinaus erfolgt das Lesen und Schreiben von Daten auf Flash-Speicherchips in einer SSD sofort, wodurch die SSDs bessere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten erreichen.
Diese Funktion ist äußerst nützlich für Personen und Situationen, in denen die Datensicherheit von größter Bedeutung ist. Wenn Daten auf einer Festplatte überschrieben oder gelöscht werden, besteht die Möglichkeit einer Wiederherstellung. Da die neuen Daten nicht mit den alten Daten übereinstimmen, besteht die Möglichkeit, dass einige alte Daten erhalten bleiben. Auf einer SSD werden Daten dauerhaft gelöscht und hinterlassen keine winzigen Spuren der alten Daten.
SSDs erzeugen weniger Lärm, da sie Computerchips und keine beweglichen Teile verwenden. Da es nicht mechanisch ist, gibt es praktisch keine Geräusche.
Dank der konstanten Leseleistung ist die Dateifragmentierung einfach und stellt bei einer SSD kein Problem dar. Auf Daten kann sofort zugegriffen werden, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind.
SSDs ermöglichen ein schnelleres Booten von Computern, da das Laufwerk nicht hochgefahren werden muss, wodurch die Leistung des Computers verbessert wird.
Da Solid-State-Laufwerke über keine Motoren verfügen, erzeugen sie im Gegensatz zu Festplatten weniger Wärme. Dies ist eine wichtige Funktion für Benutzer von Laptops, da sie ihre Laptops so bequemer und über längere Zeiträume auf dem Schoß nutzen können, ohne sich um Verbrennungen sorgen zu müssen.
Obwohl die SSD viele Vorteile hatte, gibt es auch gewisse Nachteile.
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